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Tag 12 - 21.10.2006
Um halb acht begann unser Morgen mit bibbern und ekligen Toiletten. Steffi ist extra schon aufs
Männerklo gegangen, weil bei den Damen die Toiletten verdreckt, die Spühlung
nicht funktionstätig und die Mülleimer nicht geleert waren. Als wir
den Zeltplatz verlassen wollten, war die Schranke unten, so dass wir die Besitzerin wecken
mussten. Diese öffnete das Tor und unsere Reise führte uns weiter über
Galway nach Roscommon. Auf dem Weg nach Roscommon fuhren wir an der
"Knockmoy Abbey" vorbei. In Roscommon selbst schauten wir uns das etwas
schwierig zu findene "Roscommon Castle" an. Auf dem Weg in die Burg hätte sich Olli auf dem nassen
Holzbohlen fast lang gelegt. Er blieb jedoch mit seinem wegrutschendem (Schien)bein am Geländer
"hängen". Aua!
Danach schauten wir uns noch die "Roscommon Abbey" an. Ueber Longford ging es
zu Fore, eine kleine sehenswerte Ruinenstadt, die inmitten einer Kuhweide liegt.
Auf dem Weg dahin ist Olli noch schön in einen Batzen Hundekot getreten.
Es war sehr amüsant anzuschauen, wie er versuchte das Zeug wieder vom Schuh
zu bekommen. An Loughcrew ging es vorbei, ohne es näher zu erkunden. Das Wetter spielte
nicht richtig mit. So ging es nach Kells, um einen Hostelplatz für die Nacht zu finden.
Das Hostel fanden wir nach Nachfrage im örtlichen "Tourist Office", da es nicht
ausgeschildert war. Nach buchen des Zimmers, schauten wir uns den Nahe gelegenen
Leuchtturm an. Es war noch recht früh am Tag und daher fuhren wir nach "Lough Ramor"
Nähe Virgina und ließen noch ein wenig Drachen steigen, was dieses mal wesentlich
besser klappte, da es doch recht windig war. Nach einigen Umwegen und den berühmten Huckelpisten,
ging es dann zurück nach Kells.
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