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Tag 6 - 20.08.2011

Nach einer schönen Dusche genoßen wir erstmal das Frühstück des Hotels. Die Brötchen war zwar etwas zäh, aber ansonsten hat das Frühstück sehr gut geschmeckt, und es gab auch eine große Auswahl an verschiedenen Dingen zu essen.
Nach dem Frühstück ging es dann auf in die Innenstadt. Leider regnete es wieder, und so sollte es auch den restlichen Tag bleiben.
Wir begannen unsere Stockholm-Tour im NK-Kaufhaus und schlenderten danach über den "Sergels Torg" und durch die Einkaufsstraße "Drottninggatan". Es war viel los, und es gab sehr viel Geschäfte. Irgendwie haben wir aber bis auf ein Hemd für Olli nix gefunden.
Nachdem der Vormittag dem Shoppen gehörte, verbrachten wir den Nachmittag mit Stockholms Sehenswürdigkeiten.
Den Start bildete die "Tyska Kyrkan" in der Altstadt. Wie der Name schon erwarten lässt, war es eine typische deutsche Kirche, ganz nett aber nichts aussergewöhnliches. Auf dem Weg zum Schloss schauten wir uns dann noch die "Stor Kyrkan" an. Sie machte schon etwas mehr her als die deutsche Kirche. Vorm Schloss kamen wir genau rechtzeitig an, um uns eine Wachablösung mit Pferden anzuschauen, allerdings war dies im strömenden Regen wohl für beide Parteien nicht sehr angenehm. Das Schloss war riesengroß. Wir konnten uns noch nicht einmal alles anschauen, weil wir nach dem dritten Museum von vieren so kaputt waren, dass wir erst einmal eine Pause brauchten.
Nach einer kurzen Verschnaufspause im Hotel, machten wir uns erneut auf. Dieses mal zum Stockholmer Musikmuseum. In dem Museum gab es viel Instrumente auf welchen man auch selber spielen konnte. Schon allein dies verlieh dem Museum etwas besonderes, was auch noch durch eine Geigenwerkstatt, ein kleines Theatermuseum und skurrilen Eigenbauinstrumenten abgerundet wurde. Nach dem Museumsbesuch hatte der Regen nochmal um einiges zugelegt, so dass wir den Östermalmstorg nur sehr kurz in Augenschein nahmen. Inzwischen waren unsere Hosen schon bis auf die Haut durchgeweicht. Wir ließen den heutigen Sightseeing Tag im Wasa Museum auf Djurgarden ausklingen. Das Museum lässt sich am Besten mit drei Buchstaben beschreiben: WOW!!! Die schiere Göße des Schiffes vor dem man direkt hinter dem Eingang steht ist einfach nur atemberaubend. Nur schwer vorstellbar wie ein Schiff nach knapp vierhundert Jahren so gut erhalten sein kann. In dem Museum erfuhr man etwas über die Geschichte der Wasa wie auch über die Bergung des Schiffes. Alles in allem sehr interessant.
Da wir auch noch etwas essen mussten, schauten wir nochmal in einem ICA Supermarkt rein und kauften alles ein was wir für unsere Paprikaschnitzel mit Reis gebrauchen konnten.

zurückgelegte Kilometer: 25